Die Befragung wurde durch das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung zusammen mit Prof. Dr. med. Christoph Herrmann-Lingen als ehemaligem Sprecher der AWMF-Kommission für Qualitätsentwicklung in Forschung und Lehre erstellt.

 

Die DGIM hat Ende September die Marke von 30.000 Mitgliedern überschritten. Mit dem Beitritt von Dr. med. Sebastian Pointner aus Kiel erreichte die Fachgesellschaft diesen Meilenstein. Der Arzt in Weiterbildung schätzt an der DGIM vor allem das umfangreiche eLearning-Angebot zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung. Als Europas größte medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft verzeichnet die DGIM weiterhin ein starkes Wachstum. Besonders erfreulich aus DGIM-Sicht: Unter den Neumitgliedern sind viele unter 40 Jahren, die Mehrheit ist zudem weiblich.

 

Das Innovationsfonds-Projekt AdAM (Digital unterstütztes hausärztliches Medikationsmanagement für ambulante Patienten mit Polypharmazie) unter Konsortialführerschaft der BARMER, AOK Nordost, Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) mit Projektbeteiligung der DGIM wurde jetzt auch mit dem 1. Platz des MSD-Gesundheitspreis 2023 ausgezeichnet. Der MSD-Gesundheitspreis wird seit 2011 vergeben und untersteht der Schirmherrschaft des bayerischen Gesundheitsministeriums. Wir gratulieren allen Beteiligten.

 

Mit dem Lohfert-Preis 2023 ausgezeichnet wurde das Projekt „Charité PROM Rollout – Integration der Patient:innenperspektive in die Routineversorgung“

 

Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS) verlieh am 7. September in Essen den Deutschen Preis für Patientensicherheit. Mit dem Projekt „Digital unterstütztes hausärztliches Medikationsmanagement für ambulante Patienten mit Polypharmazie“ ging der 1. Platz an das Team ...

 

In wenigen Wochen wird der Referentenentwurf zur zukünftigen Gestaltung der Krankenversorgung in Deutschland erwartet. Als Vorlage dafür dient das Eckpunktepapier, das Bund und Länder kurz vor der Sommerpause im Juli veröffentlicht haben. Die DGIM warnt, dass insbesondere die Angiologie durch die derzeitigen Pläne in ihrer Existenz gefährdet ist und fordert eine eigene Leistungsgruppe für das auf die Behandlung von arteriellen, venösen und anderen Gefäßerkrankungen spezialisierte Fach.

 

Mit dem Stipendium werden die Initiierung und Planung von klinischen Studien oder klinischen Projekten (bspw. IITs, Analysepläne von Kohortenstudien usw.) im Bereich der Hepatologie gefördert und dient zur Finanzierung der Freistellung von Ärztinnen und Ärzten. Bewerbungsende: 1. Oktober 2023.

 

Die DGIM begrüßt, dass das BMG mit dem Referentenentwurf zum Digital-Gesetz (DigiG) die Digitalisierung im Gesundheitswesen konsequent vorantreibt und erkennbar an den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer ausrichtet. Daneben sieht die DGIM aber noch Anpassungsbedarf bei diversen Regelungen. Zu diesen Themen wurden Vorschläge erarbeitet, die in einer Stellungnahme zusammengefasst sind.

 

Mitte Juni hat das BMG einen überarbeiteten Referentenentwurf als Vorlage für eine Gesetzgebung zur ärztlichen Approbationsordnung vorgelegt. Auch wenn der Entwurf vorherige Kritikpunkte aufgreift, besteht Verbesserungsbedarf. Alle Vorschläge hat die DGIM in einer Stellungnahme zusammengefasst.

 

Wenn sich der aktuelle Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) Maximilian Broglie nach über 20 erfolgreichen Jahren Ende November 2023 ins Private zurückzieht, setzt der Vorstand der Fachgesellschaft künftig auf eine Doppelspitze in der Geschäftsführung: Neben der langjährigen stellvertretenden Geschäftsführerin Dipl.-Kffr. Ourania Menelaou wird der frühere Wiesbadener Bürgermeister Dr. Oliver Franz ab 1. Oktober 2023 die Geschicke der größten europäischen medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaft prägen.

 

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