DGIM gründet neue Arbeitsgruppe

Gesundheit und Klima auf wissenschaftlicher Grundlage

Der Klimawandel wirkt sich wie Umwelt- und insbesondere Luftverschmutzung auch auf den menschlichen Organismus aus. Die Folgen sind in der Inneren Medizin in Form einer erhöhten Morbidität und Mortalität bei Extremtemperaturen nachweisbar. Doch auch das Gesundheitssystem selbst trägt zum Klimawandel bei. Um die Diskussion über die gesundheitlichen Folgen der Erderwärmung und Klimaveränderungen wissenschaftlich fundiert zu führen, hat die DGIM eine neue Arbeitsgruppe (AG) „Gesundheit und Klima“ gegründet. Ziel der AG ist es, wissenschaftlich belegte Fakten zum Einfluss des Klimas im Bereich der Inneren Medizin zusammenzutragen, die Rolle des Gesundheitswesens als Mitverursacher des Klimawandels zu beleuchten und konsentierte Empfehlungen zur Prävention und Gesundheitsfürsorge sowie zur CO2-Reduktion in Klinik und Praxis auszuarbeiten.

Die AG soll aufzeigen, wie der Klimawandel konkret krank macht und was Internistinnen und Internisten aber auch Patientinnen und Patienten dagegen tun können.Einen weiteren Schwerpunkt wird die AG auf die Rolle des Gesundheitswesens als Mitverursacher des Klimawandels legen.

Wer Interesse an einer Mitarbeite hat kann sich gerne an Nicola Engel unter nengeldgim.de in der Geschäftsstelle wenden.

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